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Geschichte

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Seebner Dialekt

22. Sept. 2011

S seit chumm no öpper Schütti, S seit niemer Eierdätsch,
S seit sälte eine merci,
Derfür macht alls der Lätsch.

D Guggummere si gstorbe Und Ammedisli au,
Isch das ä Mundart worde, Me seit jetz gly no helau.

Stat rüche seit me brämse,
An Stell vo druss choo, bisch in, Me seit stet Santim, Rappe, Stat näi, es lit nit drinn.

Me seit hüt Schüpp stat Junte, Wär got scho no uff Koress, Vo z chällt goo gar nit z reede, A Schmützli isch ä Kiss.

Wär seit hut no Botschämber, Der Eere heisst jetz Husspang, Dä Schööfli seit me Lämmer, Ammene Vierlig ä viertel Pfung.

Die Gschicht lot sich vermeere, Äs müesst nit sv, s isch schaad, Mer stöh in allne Ehre,
Am Seebedütsch sim Grab.

Viii Ussdrück göh verloore, Viii Import chunnt derzue, Viii Seebcer chuum geboore, Scho schwätze si Basel zue.

S seit chumm no öpper Anke, Uff d Hoose chunnt nimmt ä Blätz, Ig mache miir Gedanke,
Ig fing das eifach lätz.
Geschrieben von Daniel Wiggli

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